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WordPress

WordPress ist eine Blog-Software und einfaches CMS, geschrieben in PHP für MySQL-Datenbanken.

Erweiterungen

Typische Erweiterungen

Dies sind Erweiterungen, die bei jeder WordPress-Installation zum Einsatz kommen können/sollten, egal welche weiteren Funktionen die Seite benötigt:

  • AntiSpam Bee: Automatisches Erkennen und Entfernen von Spam-Kommentaren. Gute Alternative zum Standard-Plugin Akismet, das ohne Registrierung funktioniert und deutschen Datenschutzrichtlinien entspricht.
  • Jetpack: Stellt viele hilfreiche Funktionen zur Verfügung, die oft gewünscht und sonst nur über viele zusätzliche Plugins hinzugefügt werden können. Nachteil: Es wird ein Account bei WordPress.com benötigt und die Seite muss mit dem Account verknüpft werden.

Weitere Erweiterungen

Social Media

  • Social: Beim Veröffentlichen eines Beitrags automatisch einen Tweet und/oder einen Facebook-Status veröffentlichen, sowie Reaktionen bei Twitter und Facebook auslesen.
  • WP To Twitter: Nachdem Veröffentlichen eines Beitrags automatisch einen Tweet veröffentlichen.

Statistik

  • WP-Piwik: WordPress mit der Open-Source-Statistik-Software Piwik verbinden, sodass Besucher mit Piwik erfasst und im WordPress-Backend Piwik-Statistiken angezeigt werden können.

Mehrsprachigkeit

Entwicklung

  • Advanced Custom Fields (ACE): Ermöglicht einfaches und komfortables Erstellen von beliebigen Eingabe-Feldern für Beiträge, Seiten, etc. im WordPress-Backend. Ein quasi Must-have bei selbst-entwickelten Seiten.

Themes

Boilerplats

Child Themes

Child Themes sind eine elegante Möglichkeit bestehende Themes zu verändern oder zu erweitern, ohne das Theme direkt zu bearbeiten. Dadurch können z.B. Themes problemlos aktualisiert werden, ohne das die eigenen Änderungen verloren gehen.

WordPress Codex: Child Themes

Vorgehensweise

  1. Child Theme nach Anleitung im WordPress Codex erstellen.
  2. Änderungen am CSS oder am Template des Themes vornehmen (siehe unten).
Bei CSS-Änderungen

Bei Änderungen am CSS können die Änderungen einfach direkt in die styles.css des Child-Themes geschrieben werden.

Bei Template-Änderungen
  1. Bei Änderungen an Templates muss zunächst der entsprechende Template-Teil des Hauptthemes, z.B. die header.php oder footer.php, in den Ordner des Child-Themes kopiert werden.
  2. In dem kopierten Template-Teil kann dann einfach die Änderung vorgenommen werden.

Die geänderten Template-Teile des Child-Themes werden dann anstelle der Template-Teile des Hauptthemes geladen.

Theme-Entwicklung

Seiten-Templates

Um ein eigenes Seiten-Template zu erstellen, muss im Template-Verzeichnis nur eine neue Datei erzeugt werden (z.B. foobar.php) und am Anfang der Datei folgender Kommentar für WordPress stehen:

/*
 * Template Name: FooBar
 */

Dann lässt sich beim Erstellen einer Seite in der Spalte rechts das Template „FooBar“ auswählen.

Internationalisierung

Entwicklung

Widgets

Plugins

Tutorials

Boilerplate

Posts

Post-Status

Status von Posts bzw. Seiten:

Status Erklärung
publish Eine veröffentlichter Post
pending Ein zu moderierender/rezensierender Post
draft Ein Entwurf
auto-draft Ein automatisch gespeicherter, neuer Post (ohne Inhalt)
future Ein Post, der zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht wird
private Ein nicht-öffentlicher/privater Post
inherit Eine automatisch gespeicherte Revision
trash Ein Post im Papierkorb

Quelle: WordPress Codex: get_post_status()

Tutorials

Kostenpflichtige Tutorials

wordpress/start.1428267623.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015-04-05 23:00 von a.kamola